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So kam das gute Stück bei uns an: ohne Tischplatte und nicht betriebsfähig.
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Im Inneren gibt es vor allem zwei Schütze...
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... und Schraubklemmen.
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Die einzelnen Module des Tisches sind mit Systemsteckern ueber einen Bus verbunden.
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Zum Messen wurden Buchsen fuer die Büschelstecker gebraucht. Lässt sich mit etwas um eine Schraubendreherklinge gewickeltem NYM-Draht emulieren.
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Passt doch erstaunlich gut.
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.plan
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Die Belegung der Systemstecker durch einzelne Module.
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Das Ergebnis des Reverse-Engineerings.
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Durch dieses Loch im Boden des Aufbaus muß der Strom wieder fließen. Ursprünglich war das wohl fest verdrahtet, wir nehmen eine Kaltgerätekupplung.
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Ein kleine Fräsarbeit (Material: Küchenbrett) liefert den Träger für die Kaltgerätekupplung.
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Der Labortisch nach der Instandsetzung.
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Die Tischplatte steht auf beiden Seiten etwas ueber. Links wurde durch Einschnitte ein Kabelrechen angebracht.
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Noch eine Ansicht...
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Voltmeter
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Das steckbare Siebglied. Leider ist nur eine Steckbruecke erhalten.
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Schräglage :-)
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Auch schräg.