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Ursprungzustand.
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Die Leuchtstoffröhre ist zerbrochen.
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Am Anschlußende hält ein Kunstoffstopfen alles zusammen.
Der Inverter ist zusammen mit der Zuleitung und der Kontaktierung mit einem innen klebenen Schrumpfschlauch verpackt.
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Hier erkennt man den haarfeinen Stahldraht, der um die Röhre gewickelt ist und die Illusion eines einseitigen Anschlusses der Leuchtstoffröhre bewirkt.
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Ansonsten sind die Kontakte schlicht verlötet. Wartung war nie vorgesehen.
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Das Leuchtmittel hat eine Leistungsaufnahme von 30W .
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Nach dem Ausräumen der nicht mehr benötigten Elektik/Elektronik bleiben das farbige Rohr, zwei Endstopfen und eine Geräteanschlußleitung mit Zugentlastung.
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Der LED-Strip hätte lose in der Röhre keinen Halt. Zunächst braucht es daher etwas Sperrholz aus der Restekiste des Lasercutters.
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Die Sperrholzreste werden auf der Kreissäge in 2cm breite Streifen geschnitten ...
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... und in zwei Layern wechselseitig überlappend zu einer langen Leiste verleimt.
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Eine Scheibe aus 3mm Sperrholz dient später der Zentrierung des LED-Streifens.
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Der LED-Streifen kommt aus der Restekiste und wird mit Heißleim auf die Trägerleiste geklebt.
Beim Testlauf ist dann natürlich genau eine LED in der Mitte defekt. Also wird das Triplett herausgetrennt und ein funktionierndes eingelötet.
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Die bestückte und kontaktierte Leiste.
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Die Leiste muß in der Röhre zentriert und die Hohlbuchse für den Stromanschluß montiert werden.
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Außderdem braucht der Abschlußstopfen für die Hohlbuchse ein größeres Loch.
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Die Trägerleiste wird mit angeschrägten Nuten geführt, damit das alles Platz findet.
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Alles einbauen und Stopfen drauf.
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Das könnte schon immer so gewesen sein...
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Mit 12V schaut es dann so aus.