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Der Quirl war recht unsanft abgebrochen worden. Darum der Rahmen aus L- und 4-Kant-Profilen.
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Verteilerdose fuer den reichlichen Kabelfoo.
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Angeschlossen wird ein 22uF-Kondensator in Steinmetzschaltung.
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Das ganze ruht auf einem Tageslichtptojektortisch und ist mit einem Stelltrafo verbunden.
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Der Aufbau zur Drehzahlmessung. Ein Elektromagnet aus einem Floppy-Laufwerk wird einem an den Luefter getapeten Subba-Magneten gegenueber montiert.
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Das rote LED-Leuchtmittel einer Ampel erhoeht die Dramatik.
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Die Montagestelle des Magneten.
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Die Spule aus der Floppy.
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Alles zusammen und das Oszi im Hintergrund. Der Plan ist, den induzierten Impuls mit dem Oszi darzustellen und daraus die Periodendauer zu ermitteln. Ergebnis: ca. 720 U/min. Das Ding foehnt ma ganz ordentlich.
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Der Betrieb mit dem Stelltrafo ist loungeig, aber eigentlich ist der Stelltrafo damit auf Dauer verschwendet. Zwei 12V-AC-Netzteile liefern 24V, damit dreht der Apparat schon wieder zu schnell. Idee: jede Diode "klaut" der Betriebsspannung 0.7V. Der 12-Stufen-Schalter nimmt immer zwei Dioden (1N4007). Damit ist die Drehzahlstellung gut genug fuer Beloungeung.
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So schaut's dann aus.
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Muss man einfach mal in Bewegung sehen.
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