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LED-Lichterkette 200 LEDs, ca. 30m + Rolle Draht, 1.8mm
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Die Vorlage:
Foto eines Rens im Internet gesucht und auf DIN A4 hochgezogen. Das Ergebnis als 3x3-Tapete ausgedruckt. Das wird sehr pixelig, was hier egal ist.
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Die Ausdrucke mit Klebefilm zusammenmontiert. Es kommt wirklich nicht auf Millimeter an.
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Die Umrissform mit Handspannen auf etwas unter 4m bestimmt und 4m Draht abgeschnitten.
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Den Draht nach den Umrissen der Vorlage gebogen.
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Die Umrissform, noch ohne Geweih.
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An den Hufen einen Looping für eine Schraube M4 o. M5 gebogen.
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Der Umriss mit Geweih, und zwar die linke Seite der Figur.
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Detail: Kopf, Geweih, Auge.
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Beide Umrisse - rechte und linke Seite - zusammen.
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Mobile Stromversorgung: die Lichterkette kam mit einem Netzteil für 31V. Prinzipiell arbeiten LEDs auch mit Unterspannung, also zwei 12V-Akkus in Serie geschaltet und mit 24V probiert. Klappt offenbar.
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Aus den beiden Umsissen wird eine Figur zusammengesetzt.
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Zum Ausrichten werden die Teile mit Reissnägeln fixiert.
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Einlöten von Abstandhaltern.
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Die Figur wird mit dem Sockelbrett verschraubt.
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Die Lichterkette wird entlang der Drahtumrisse angebracht.
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Die Lichterkette wird mit Bindedraht fixiert, der Abstand zwischen den LEDs beträgt etwa 3m.
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Testlauf
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Hmmm. Offenbar sind 24V für Teile der LED-Kette doch zu wenig...
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... mit dem Netzteil geht es natürlich. Das lösen wir später.
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Das halbe Ren ist illuminiert.
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Die Figur ist fertig.
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Nochmal zum Strom: 31V werden gebraucht, 24 sind zu wenig, mit einem dritten 12V-Akku wären es 36V und das wären 5V zuviel. 10 Dioden 1N4148 in Serie senken die Spannung auf 28V, damit bleibt Luft für frisch geladene Akkus bis 13.xV.
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Noch ein paar Kabel mit Polschuhen, damit wirkt der krude Hack fast anständig.
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